Fragen zu neuer Podcast-Show

Podlove Publisher
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Hallo,
ich betreibe seit Jahren einen Podcast mit Podlove und bin sehr zufrieden. Abenteuer Brettspiele Podcast » Abenteuer Brettspiele
Nun würde ich gern einen zweiten Podcast ins Leben rufen, aber mit derselben Podlove-Installation. Dazu ist ja das Modul “Shows” gedacht und soweit ist das für den neuen Podcast auch klar.

Doch was passiert mit dem bisherigen Podcast? Sollte ich diesen auch als eigene Show einrichten? Verändert sich dadurch der Feed des bisherigen Podcasts? Muss ich das dann für jede schon erschienene Episode einzeln machen?

Oder sollte ich einfach den bisherigen Podcast so lassen und nicht als eigene Show “umziehen”? Erscheinen dann die Episoden des neuen Podcasts auch im generellen Podcast-Feed, den ich ja bisher nutze?

Ich möchte meine bisherigen mehreren tausend Abonnenten nicht verlieren, indem ich den Feed des bisherigen Podcasts ändere. Aber ich würde auch gern die Episoden des neuen Podcasts nicht im Feed des bisherigen drin haben.

Wenn man neu anfängt ist “Shows” natürlich eine tolle Sache, aber wie geht man generell mit einem “alten” Podcast um, bei dem man Shows bisher nicht genutzt hat?

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Das Show-Modul ist etwas komisch, den es macht einen eigenen Feed pro Show, aber in ursprünglichen Feed landet alles, jede Folge aus der neuen Show kommt auch im ursprünglichen Feed, du kannst quasi deinen Podcast in mehrere Shows aufteilen, aber hast immer noch den alten Feed, in den alles kommt.

Jede Show hat einen eigenen Feed, den man abonnieren kann.

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Danke für die Infos.

Also müsste man alle Episoden des alten Podcasts in eine neue Show verschieben? Und dann den bisherigen Feedlink (in dem ja in Zukunft alles drin ist) auch weiterleiten auf die neue Show.

Das Show-Modul ist schon sehr interessant, aber wenn man Podlove schon länger nutzt, ist das nicht ideal umgesetzt.

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Das Show Modul war eigentlich nicht dazu gedacht, komplett verschiedene Podcasts zu verwalten – wird aber nun tatsächlich häufig so verwendet, weil es mit Abstrichen gut genug dazu taugt.

Der empfohlene Weg ist eine WordPress Multisite, aber vor dem scheuen sich viele, und ich kann’s auch nicht kritisieren. Ist schon eine Hürde.

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